Fadenlifting mit PDO-Fäden
Chirurgische Fäden speziell zur Straffung der Haut. Der PDO-Faden regt die Kollagen- und Elastinproduktion an, wodurch eine Regeneration der Haut eintreten kann.
Ich arbeite mit CE zertifizierten PDO Fäden, die in Deutschland gefertigt werden.
Wirkung:
Die PDO Fäden wurden erstmals im Jahr 1990 von einem koreanischen Arzt im Rahmen der Akupunktur verwendet, um die Stimulation von Akupunkturpunkten über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.
Heutzutage sind diese sehr beliebt in der ästhetischen Medizin. Die resorbierbaren Fäden, auch bekannt als PDO Fäden, bestehen aus Polidioxanon und werden mit Hilfe von feinen Nadeln nahezu schmerzfrei direkt unter die Haut eingebracht. In den darauf folgenden sechs bis neun Monaten kommt es zu einer Stimulierung der Kollagensynthese. Dies führt zu einer spürbaren Festigung und Straffung der behandelten Hautregionen.
Anwendungsbereiche:
- Stirn
- Dekolletéstraffung
- Halsstraffung
- Bellaeyes
- Augenfalten
- Hängebäckchen
- Kinnstraffung
- Nasenkorrektur
- Knie- und Oberschenkelstraffung
Nachbehandlung:
Für etwa eine Woche ist es ratsam, auf ausgedehnte Sonnenbäder, Solariumbesuche und Saunagänge zu verzichten. Ebenso sollten intensive Sportarten in diesem Zeitraum vermieden werden. Wenn möglich, ist es empfehlenswert, starke Gesichtsbewegungen wie ausgiebiges Lachen, Gähnen oder ähnliche Gesichtsbewegungen zu reduzieren. Dies trägt dazu bei, die Ergebnisse der Behandlung zu optimieren und mögliche Komplikationen zu minimieren.
Schmerzen:
Eine Behandlung mit PDO-Fäden gehört zu den eher schmerzarmen Behandlungen. Vor der Behandlung werden die betroffenen Bereiche lokal betäubt, wodurch Sie während der Prozedur kaum etwas verspüren sollten. Eventuell können Sie ein leichtes Ziehen oder Drücken wahrnehmen, was jedoch normal ist.
Nebenwirkungen:
Nach der Behandlung kann es zu Nebenwirkungen wie Rötungen, Schwellungen, Blutergüssen oder leichten Schmerzen kommen. Diese sind jedoch nur temporär und klingen nach einigen Tagen wieder ab.